Hannberg-B-800-800

Verschwundene Dörfer in Mittelfranken

Eine künstlerische Intervention im öffentlichen Raum.
vom 3.10.2018 bis 31.10.2018
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Machen Sie sich Ihr eigenes Bild vor Ort!
Nauroy

Nauroy - ein verschwundenes Dorf in Frankreich

Realität - 100 Jahre nach Ende des Ersten Weltkrieges.

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Dieses Projekt wird gefördert durch die Kulturstiftung Erlangen.

Mit freundlicher Unterstützung des deutsch-französischen Instituts  Erlangen

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Rote Zonen
In den vier Jahren des Stellungskrieges von 1914 bis 1918 wurden große Teile Nordfrankreichs mehr oder weniger stark in Mitleidenschaft gezogen. Nach dem Kriege wurden die am stärksten verwüsteten Teile als "Rote Zonen" deklariert. Sie waren so stark kontaminiert, dass man dachte sie könnten nie wieder von Menschen genutzt werden.
Große Teile davon konnten aber wieder nutzbar gemacht werden. Andere Teile forstete man auf oder sie wurden militärische Sperrgebiete. Etwa 25 der zerstörten Dörfer wurde nicht mehr aufgebaut - sie verschwanden von der Erdoberfläche: "Verschwundene Dörfer".

Was wäre, wenn der Erste Weltkrieg in Süddeutschland stattgefunden hätte?
Überträgt man die Roten Zonen maßstabsgerecht auf eine Karte von Süddeutschland, so sieht man, dass ein Streifen von Koblenz im Westen bis Regensburg im Osten verwüstet worden wäre.

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